Das Gelbe vom Ei statt des Blauen vom Himmel
Wenn Sie hierhin geklickt haben, outen Sie sich als Spekulant. Ich schreibe ganz bewusst outen, weil diesem Begriff im Deutschen ein etwas unschöner Beigeschmack innewohnt: Spekulanten, das sind doch die, die dem lieben Gott den Tag stehlen und auf Kosten anderer Leute leben, denen sie das Geld abluchsen. Solche Leute gibt es, aber das sind meistens keine Spekulanten.
Schon Altmeister André Kostonaly, den ich 1992 angesichts einer Preisverleihung für einen Sieg beim Börsenspiel von CAPITAL einmal in Wien kennen lernen durfte, stellte ganz richtig fest:
„Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; er gar keines hat, muss spekulieren.“
Millionär in zwei oder drei Jahren? Klar doch: 6 aus 49
Gerade unerfahrene Kleinanleger, die so ehrlich sind zuzugeben, definitiv wenig Kapital zur Verfügung haben und dennoch den Pioniergeist verspüren, sich in der faszinierenden Welt der Finanzmärkte ein Stück vom großen Kuchen abzubeißen, werden immer häufiger zur leichten Beute finanzieller „Wunderheiler“, die ihnen das Blaue vom Himmel versprechen.
In den letzten Jahren – typisch für eine Haussephase – übertreffen sich die Werbebotschaften der Branche fast täglich mit Superlativen: Behaupten die einen, aus 10.000 Euro binnen Jahresfrist 100.000 Euro zu backen, trumpfen die nächsten damit auf, aus 3.000 Euro gleich eine Million Euro zimmern zu können. Und ich gehen jede Wette mit Ihnen ein, dass hier bald von 10 Mio. Euro oder noch mehr gesprochen werden wird.
Wer finanziell wirklich klamm ist, sollte diesen Sprücheklopfern widerstehen und ihnen nicht auch noch seine letzten Groschen in den Rachen werfen!
Kleines Geld, das erwachsen werden möchte, erfordert eine ganz andere Strategie: Mini-Einsätze mit maximalem Renditehebel!
Hierbei geht es darum, Mini-Einsätze in extrem hebelstarke Derivate wie kurz laufende Optionen, Optionsscheine oder Hebelzertifikate zu investieren. Also in Derivate, deren Verlustrisiko sich max. auf das eingesetzte Kapital erstreckt, deren Gewinnchance aber unbegrenzt ist!
Folgen Sie mir bitte einmal bei einer ganz einfachen Überlegung: Jeder Trade, den Sie eingehen, kann a) entweder steigen oder b) fallen. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. Das heißt: Sie haben immer eine 50 : 50- Wahrscheinlichkeit, zu gewinnen oder zu verlieren. Wie beim Münzewerfen. Mit einem kleinen, aber ganz entscheidenden Unterschied:
Neigt sich das Pendel gegen Sie, können Sie immer noch den Schleudersitz betätigen, d. h. aussteigen. Tun Sie das nicht, verlieren Sie dennoch „nur“ maximal Ihren Einsatz. Schlägt das Pendel aber zu Ihren Gunsten aus, können Sie Ihren Einsatz ver-x-fachen!
Das ist die Basis meines hoch-spekulativen topicTrader: Das Gelbe vom Ei statt das Blaue vom Himmel. Jetzt wird’s noch gelber!
Allein diese „Basis“ spricht unwiderlegbar für ein ganz ausgezeichnetes Chance/Risikoverhältnis. Lassen Sie mich noch einmal auf den Vergleich mit dem Münzewerfen zurückkommen: Stellen Sie sich vor, Sie setzen immer auf Kopf. Verlieren Sie, müssen Sie einen Euro zahlen; gewinnen Sie, erhalten Sie 1,50 Euro, zwei, drei, fünf oder zehn Euro. Oder was weiß ich.
Ich bin mir völlig sicher, dass Sie nicht lange überlegen müssten, ob Sie in dieses Spiel einsteigen möchten oder nicht. Nur: Beim topicTrader empfehle ich Ihnen einen Einstieg nur dann, wenn meine eigens für dieses ganz kurzfristige Trading entwickelten Indikatoren Ihre
Gewinnwahrscheinlichkeit von 50:50 auf ca. 70:30 verbessern.
Nur dann erhalten Sie von mir eine Kaufempfehlung! Und zwar per E-Mail, morgens vor Börseneröffnung. Wahlweise gerne auch als Fax. Sie haben Zeit genug, einen oder zwei Espresso zu trinken, um in aller Ruhe darüber nachzudenken, ob Sie einsteigen möchten oder nicht.
Wenn Sie diese deutlich zu Ihren Gunsten verbesserte Gewinnwahrscheinlichkeit einmal mit der Tatsache kombinieren, dass Sie bei jedem Trade (lesen bitte Sie oben nach) max. das eingesetzte Kleingeld (und es sollte zu Beginn wirklich nur Kleingeld sein!) verlieren können, aber unbegrenzte Profitchancen winken, dann wissen Sie, warum ich hier ohne Scham vom „Gelben vom Ei“ spreche.
Egal, ob Sie viel oder wenig Kapital haben: Hier betreten Sie das Parkett der „echten“ Spekulanten, der Hartgesottenen, derjenigen, die „es wissen wollen“. Dessen müssen Sie sich bewusst sein. Die auf Sie zukommenden Risiken habe ich klipp und klar dargestellt und nicht im Kleingedruckten versteckt. Diese Risiken sind, ich unterstreiche das besten Gewissens, deutlich geringer als die Chancen.
Wenn Sie „Börsen-Pionier“ sind, sollten Sie zu Beginn vorsichtig sein: Mehr als zehn Prozent Ihres Kapitals sollten Sie pro Trade hier nicht investieren, bis sich Ihre finanzielle Gesamtsituation so weit gebessert hat, dass Sie den Einsatz erhöhen können.
Klicken Sie sich hier bitte wirklich nur weiter, wenn Sie es wirklich „richtig heiß“ mögen, die Risiken verstanden haben und vor allem auch diszipliniert genug sind, zu Beginn und auch danach nicht alles auf eine Karte zu setzen!
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