An den Börsen gibt es bekanntermaßen sehr unterschiedliche Strategien, die sich nur in ihrem Ziel ähneln, der Kapitalvermehrung.
Die extremen Ausprägungen dieser Strategien kennen Sie: Da gibt es die „Hardcore-Trader“, denen schon eine zehnminütige Abwesenheit vom Kursmonitor als existenzielle Bedrohung erscheint; zu groß ist die Angst, irgendetwas zu verpassen. Und so wird getradet, was das Zeug hält.
Offen gestanden, habe ich in den letzten 25 Jahren noch niemanden kennen gelernt, für den sich dieser blindwütige Aktionismus ausgezahlt hätte, wohl aber viele, die aus sehr viel Geld sehr wenig gemacht haben.
Auf der anderen Seite stehen die Gemütlichen, die sich selbst gerne als gelassene Langzeitanleger bezeichnen. Ihr Credo lautet: Langfristig wird alles steigen, Korrekturen sitzen wir aus, und Aktien sind als Anlageform sowieso allen anderen Anlagen überlegen.
Auch das kann man natürlich so nicht stehen lassen. Denn während diese Anlegergruppe im Juni 2007 im Dax das wieder erreichte Hoch von März 2000 feierte, übersah sie dabei geflissentlich, dass sie in den vergangenen sieben Jahren schlichtweg nichts verdient, unter Einrechnung der Inflation sogar Geld verloren hat, um von 2008 und dem Frühjahr 2009 erst gar nicht zu reden
Beide Anlegergruppen haben damit in den vergangenen zehn Jahren wahrhaft Gewaltiges verpasst: Von 1996 bis 2000 legte der Dax um über 5.500 Punkte zu, gab diese Gewinne dann bis März 2003 komplett ab, um die gleiche Punktezahl bis Juni 2007 wieder einzusammeln. Was danach kam, wissen Sie …
Sowohl die Heißsporne unter den Tradern als auch die Langfristanleger stehen dabei immer wieder vor dem gleichen Problem – sie werden Opfer der Marktpsychologie. Je länger eine Hausse läuft, um so bullisher wird die Stimmung. Und oft erfolgt der Einstieg dann am oder nahe am oberen Wendepunkt.
In der Baisse zeigt sich das gleiche Dilemma, wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen: Kaum jemand steigt in den Markt ein, wenn die Kurse wirklich günstig sind. Stattdessen werfen selbst die letzten verbliebenen Optimisten nahe der Kurstiefs das Handtuch in den Ring.
Wenn es nur einen Indikator gäbe, der …
Wenn es einen Indikator gäbe, der Sie wirkungsvoll vor diesen psychologischen Fallstricken schützen könnte – Sie hätten in den vergangenen zehn Jahren vermutlich mehr verdient, als manchem von uns gut täte. Drei große Trends von je 5.500 Punkten – das macht 16.500 Punkte. Trader, die hier mit kleinem Kapitaleinsatz auf Optionsscheine oder Hebelzertifikate gesetzt hätten, hätten sich die sprichwörtliche goldene Nase verdient, selbst wenn sie nur die Hälfte dieser Trends mitgenommen hätten!
Und nun schauen Sie sich bitte den nächsten Chart an. Er spricht für sich!
Oben sehen Sie unseren Dax, unten den Private Profits-Tradingindikator, der so einfach zu verstehen ist wie eine Currywurst: Fällt er unter null zurück (im Chart durch senkrechte rote Linien gekennzeichnet), ist es eine gute Zeit, den Ball flach zu halten bzw. in Puts zu investieren Bewegt sich der Indikator hingegen wieder über null, muss auf der Callseite eingestiegen werden!
Sie sehen: In „unklaren“ Börsenphasen wären Sie nicht engagiert gewesen, aber Sie hätten alle profitablen, starken Trends mitgemacht – nach oben wie nach unten! Und sich nicht im Geringsten darum scheren müssen, welche Irrwege die Massenpsychologie gerade geht oder was Ihnen „Ihr Gefühl“, irgendwelche Konjunktur-Indikatoren oder „Börsen-Experten“ einflüstern.
Das Beste: Was im abgebildeten Wochenchart funktioniert, funktioniert auch auf allen anderen Zeitebenen, bis herunter in den Minutenbereich. Als „alter Mediziner“ rate ich Ihnen von derartig kurzfristigen Aktivitäten an der Börse aber dringend ab: Sie strapazieren damit Ihre Gesundheit und verpassen alles, was das Leben lebenswert macht.
So klappen Sie die Renditeleiter auf – mit max. 15 Minuten Zeiteinsatz pro Tag!
Mit Private Profits gehen Sie einen anderen Weg: Sie profitieren von den kurzfristigen Swings des Dax, da ich den Private Profits-Trendindikator auf Tagesbasis auswerte. Das bedeutet in der Praxis eine ganz einfache und vor allem sehr „entspannte“ Strategie:
- Wir konzentrieren uns auf die kurzfristigen auf- und Abwärtsbewegungen des Dax. Mal wird es hier um eine Position von nur einem Tag gehen, mal um einen Trade von mehreren Wochen, einmal um 50 oder 150 Punkte, dann um 300 oder 600 Zähler. Mal auch um Verluste, meistens um Gewinne.
- Vergessen Sie es bitte, den ganzen Tag über vor dem Monitor zu hocken, lassen Sie Ihr Handy in der Schublade. Denn ab jetzt werden Sie Ihre Börsengeschäfte stressfrei abwickeln. Es genügt völlig, wenn Sie morgens vor Markteröffnung einmal in Ihre E-Mails schauen.
- Steigen wir in eine neue Position ein, finden Sie dort eine auf den Punkt gebrachte Information, auf der Sie die aktuelle Signalrichtung des Private Profits-Indikators für den Dax sehen, und natürlich meine konkrete Einstiegsempfehlung mit allem, was Sie brauchen: Wertpapierkennummer, Basispreis, Laufzeit, letzter Kurs und Börsenplatz.
- Selbstverständlich werde ich Ihnen auch gleich einen Stoppkurs mit auf den Weg geben. Manche Trader mögen keine Stopps. Ich hingegen schon. Und zwar wegen einer ganz einfachen „Milchmädchen“-Rechnung: Haben Sie mit einem Trade einmal 50 Prozent Verlust erzielt, müssen Sie nachfolgend 100 Prozent Gewinn erwirtschaften, nur um wieder an Ihren Ausgangspunkt zurück zu gelangen. Das brauchen wir nicht.
- Investieren Sie pro Trade immer nur einen kleinen Teil Ihres Kapitals. Denn natürlich wird es auch Minustrades geben. Werden Sie also nicht übermütig. Haben Sie Ihr Kapital um 50 Prozent erhöht, erhöhen Sie auch Ihre Positionsgröße. Und so weiter …
Nun haben Sie es in der Hand. Im wahrsten Wortsinn: Denn Sie sind nur noch einen einzigen Mausklick davon entfernt, Ihre Börsengeschäfte in eine neue Bahn zu lenken: Minimaler Zeitaufwand, max. Gewinnchancen. Gehen Sie im Text einfach noch einmal nach oben und sehen Sie sich den Dax-Chart mit dem Private Profits Tradingindikator an. Eine bessere „Entscheidungshilfe“ gibt es nicht!
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